Karl Lagerfelds Vermächtnis wird phygital; Diesel-NFT-Inhaber besuchen die Mailänder Modewoche

Mit Modemonat In vollem Gange sind alle Augen auf die physischen Start- und Landebahnen gerichtet. Aber auch in der Online-Welt finden zahlreiche Aktivierungen statt.

Obwohl große Marken ihren Einsatz von Web3-basierten Technologien dieses Mal deutlich zurückgefahren haben, ist nach einer herausragenden Saison für Web3 und Blockchain im September letzten Jahres eine kleine Gemeinschaft von Enthusiasten und Experimentatoren geht weiter vorantreiben es ist Tech-Vision am Rande.

Diesel setzt unterdessen auf den kulturellen Einfluss der traditionellen Modewoche, um sein neuestes Projekt voranzutreiben. Da Verbraucher von Luxusmarken mehr verlangen als nur einen gut verpackten Artikel, erweitert der italienische Einzelhändler seinen Horizont und lädt seine Tokenholder-Community ein, an vorderster Front des kommenden Laufstegs der Mailänder Modewoche dabei zu sein.

The Dematerialized hat seine neueste Zusammenarbeit mit Karl Lagerfeld mit physischen Keramik-Sammlerstücken eingestellt. Foto: Das Entmaterialisierte

The Dematerialized feiert das Vermächtnis von Karl Lagerfeld mit einzigartigen Sammlerstücken

Was ist passiert: Der experimentelle Marktplatz für digitale Güter The Dematerialized brachte das dritte Produkt aus seiner Karl-Lagerfeld-Partnerschaft auf den Markt, eine Phygital-Kollektion mit dem Namen „POP Karl“, die in Zusammenarbeit mit dem venezianischen Keramiklabel Bosa Ceramiche entstand und am 7. September veröffentlicht wurde. Der Drop umfasste zwei Skulpturen in limitierter Auflage. Jede angekommen mit es ist eigenen nicht fungiblen Token (NFT) sowie 177 digitale Karl-Anwesenheitsnachweisprotokolle (POAPs), die auf der Lukso-Blockchain basieren und einen Preis von jeweils 177 US-Dollar haben. Der Verkauf endete diese Woche am Montag.

Das Urteil: Die beiden Phygital-Stücke waren fast sofort ausverkauft, was zeigt, dass der physische Aspekt eines „Phygital“-Tropfens den größten Reiz ausmacht. Aber selbst mit dem Gütesiegel einer der prominentesten Modegrößen sorgte die Einführung in der Web3-Modelandschaft nicht für großes Aufsehen. Die minimale Medienberichterstattung über den Rückgang bedeutete, dass diese Kollektion für den Durchschnittsverbraucher unbemerkt geblieben wäre.

Das Kult-Lieblingslabel Diesel bringt seine Token-Inhaber durch einen speziellen Digital-Asset-Drop zur Mailänder Modewoche. Foto: Diesel

Diesel und Public Pressure starten NFT-Drop voller Vergünstigungen

Was ist passiert: Der Kult-Favorit und jüngste Comeback-Anwärter Diesel nutzt für sein neuestes Web3-Projekt die Web3-Talentplattform Public Pressure. Für die jüngste Zusammenarbeit der Marke mit dem Kollektiv namens „Metamorph“ wurden am Mittwoch dieser Woche 300 digitale Sammlerstücke (oder NFTs) in den Blockchain-Netzwerken Polkadot und Polygon veröffentlicht. Bestehende Diesel-NFT-Inhaber erhielten frühzeitig Zugang vor der breiten Öffentlichkeit. Der Drop bietet den Inhabern die Möglichkeit, eines davon zu kaufen 300 limitierte Metamorph-Uhren, entworfen vom Diesel-Kreativdirektor Glenn Martens. Neben der Uhr erhalten Besitzer auch besonderen Zugang zu ihr Diesels kommende Show bei Mailänder Modewoche.

Das Urteil: Anstatt nur eine weitere gewöhnliche NFT-Serie fallen zu lassen, nimmt jeder Token seinen Inhaber auch mit auf eine Sinnesreise und kommt mit einem eigenen Soundtrack des Musikkomponisten und Diesel-Modenschau-Sounddesigners Senjan Jansen. Den richtigen Partner in Web3 zu finden, ist der Schlüssel zu einem starken und letztlich erfolgreichen Drop; Da Diesels aktueller Fokus auf Jugend und Subkultur eng mit der Community von Public Pressure zusammenhängt, hat das Projekt die Chance, bedeutende Fortschritte bei den am Puls der Zeit stehenden Mode-, Kultur- und Musikpublikum zu machen.

Durch die Partnerschaft von Fabricant und Nvidia wird das digitale Modehaus KI in seinem Modedesign-Entwurf nutzen. Foto: The Fabricant

The Fabricant arbeitet mit dem KI-Vorreiter Nvidia zusammen, um seine Web3-Reichweite zu erweitern

Was ist passiert: Kurz nach seinem ersten NYFW-Showcase letzte Woche verschwendet das digitale Modehaus The Fabricant keine Zeit und taucht in neue Bereiche im Web3 ein. Bei ihrer jüngsten Investition schließt sich die Marke mit dem Inception Program des Spezialisten für künstliche Intelligenz (KI) Nvidia – einem Startup-Unterstützungssystem – zusammen, um den Modeproduktions- und Designprozess durch KI-gestützte 3D-Darstellung von Designs in Echtzeit zu transformieren und zu revolutionieren.

Das Urteil: The Fabricant hat sich zu einer der führenden und einflussreichsten Stimmen im Web3 entwickelt, und die Zusammenarbeit mit dem Weltmarktführer im Bereich KI wird die revolutionären Kleidungsstücke des digitalen Modehauses auf neues Terrain führen. Zusammenarbeit spielt eine Schlüsselrolle in der Innovationsstrategie von The Fabricant – das Unternehmen hat bereits Partnerschaften mit Unreal Engine und Spatial Labs geschlossen – und dabei das Wissen und die Infrastruktur von anderen Vorreitern übernommen, um seine Kompetenzbasis und technologiegestützten Angebote zu konkretisieren.

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